Shopware
E-Commerce Systeme
Als langjährige und zertifizierte Shopware-Agentur bieten wir unseren Kunden umfangreiche Leistungen rund um alle Versionen und Editionen des Shopware E-Commerce-Systems. Von Konzeption und Design über die Implementierung bis hin zur Individualprogrammierung und der Entwicklung von Schnittstellen erhalten Sie bei uns alle Dienstleistungen aus einer Hand und forcieren dabei eine langfristige Partnerschaft mit allen unseren Kunden!
7thSENSE Profil
- 38 Mitarbeiter an 2 Standorten
- Shopware-Erfahrung seit 2008
- Über 30 realisierte Shopware-Projekte
- Qualität "Made in Germany"
- Garantiert kundenorientierte Arbeit
Service vom Spezialist
7thSENSE ist langjähriger Shopware-Partner und betreut eine Vielzahl von High Traffic Shopware-Systemen auf der ganzen Welt.
Mehr über 7thSENSEMercedes Benz Collection Onlineshop
"Großartiges Projekt zusammen mit einem hochmotivierten und fokussierten Projektteam auf 7thSENSE-Seite. Ich bin sehr glücklich über das Ergebnis und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit!"
Martin Funk, Product Owner Digital Sales - Mercedes-Benz Customer Solutions GmbH
Gegründet im Jahr 2000 als Mercedes-Benz Accessories GmbH, beschäftigt die Mercedes-Benz Customer Solutions GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der Mercedes-Benz Group AG mit Sitz in Stuttgart-Vaihingen, aktuell etwa 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Das Projekt zielte auf das Replatforming der D2C E-Commerce-Website für die Mercedes-Benz Collection ab. Aufgrund des bevorstehenden EOL (End of Life) des aktuellen Onlineshops war die Projektlaufzeit begrenzt. Trotz des hohen Zeitdrucks lag der Fokus zunächst auf einer gründlichen Analyse der Anforderungen und der E-Commerce-Software. Das Ziel war die Implementierung einer zukunftsweisenden E-Commerce-Lösung, die international skalierbar ist und sich an ein wachsendes Sortiment anpassen kann. Während der Analysephasen wurden Design und User Experience, Systemarchitektur, Schnittstellen sowie Funktionen und Prozesse detailliert ausgearbeitet.
zur Case StudyBrand E-Commerce für CHRIS sports
"Mit 7thSENSE haben wir den richtigen Partner gefunden, welcher zum einen die Branche kennt und versteht, sowie unseren Credos, Speed (in der Umsetzung) und hoher Qualitätsstandard entsprechen. Durch gegenseitig gesammelte Erfahrungen und gutes Verständnis, können wir innerhalb kürzester Zeit, gemeinsam weitere Shops umsetzen."
Christoph Luginbühl, CDO, CHRIS sports
Mehrere B2C Markenshops - darunter New Balance, Keen Footwear und Evoc Sports - für den Schweizer Markt. Basierend auf Shopware 6 Enterprise wurde das Multi-Shop-Konzept realsiert und basierend auf 7thSENSE Vortex zentral an ERP und PIM angebunden.
Als Tochtergesellschaft der CHRIS sports AG, eines der führenden Unternehmen im Schweizer Markt für Bike- und Sportartikelhandel, übernimmt die CHRIS box AG den direkten stationären Handel zum Endkonsumenten ab. Zusammen mit Partnern und Brands sollen der Schweizer Bike- und Sportartikelhandel in der Schweiz unterstützt und die Kunden durch hohe Service- und Produktqualität begeistert werden.
zur Case StudyVaude B2B und B2C Onlineshop
„Nachhaltig erfolgreich. Mit 7thSENSE haben wir eine erfahrene Shopware-Agentur gefunden, die uns stetig dabei hilft unsere Anforderungen Schritt für Schritt und mit höchster Präzision umzusetzen.“
Kerstin Zimmermann, Digital Marketing Manager, VAUDE Sport GmbH & Co. KG
Die VAUDE Sport GmbH & Co. KG wurde 1974 von Albrecht von Dewitz gegründet und ist bis heute unter der Führung von Antje von Dewitz ein familiengeführtes Unternehmen. Als nachhaltig innovativer Outdoor-Ausrüster bietet VAUDE funktionelle Produkte für Berg- und Bikesportler. Dabei setzt das Familienunternehmen weltweit auf ökologische und soziale Standards und leistet damit einen Beitrag zu einer lebenswerten Welt. Am Firmensitz im süddeutschen Tettnang beschäftigt das Unternehmen rund 500 Mitarbeiter.
zur Case StudyCHRIS sports B2B Customer Experience Portal
"Die Anforderungen und Komplexität des B2B Shop Projektes waren deutlich größer, als die des B2C Shops. Wir sind froh, dass 7thSENSE in Zusammenarbeit mit unseren Partnern, diese gekonnt umsetzte und die Hauptkriterien (Geschwindigkeit und automatische Businessprozesse) erfüllt wurden."
Christoph Luginbühl, CDO, CHRIS sports
Nachdem 7thSENSE bereits die B2C Multishop-Brand E-Commerce Lösung für CHRIS sports realsierte durfte, war der nächste Schritt das Replatforming des B2B Onlineshops mit Shopware 6. Das Ziel war es, den bestehenden Onlineshop abzulösen und in Funktion, Prozess-Landschaft und User Experience umfangreich zu optimieren.
Das Schweizer Unternehmen CHRIS sports AG mit Sitz in Münchwilen im Kanton Thurgau ist ein Generalimporteur von Sport-, Fahrrad-, Textil- und Schuhmarken. Die 1990 gegründete Spezialistin für Sport- und Fashionartikel beliefert Groß- und Einzelhändler, übernimmt aber auch per Dropshipping das Fulfillment für verschiedene bekannte Onlinehändler.
zur Case Study
Kjus: Internationaler E-Commerce mit Shopware
„Mit 7thSENSE haben wir einen kompetenten Partner gefunden, der es versteht, Technik mit Business-Anforderungen zu vereinen. Mit der neuen Shopware eCommerce-Lösung haben wir nun die Möglichkeit, landesspezifisch zu kommunizieren und mit unserer Marke schnell und unkompliziert neue Märkte zu erobern. Shopware bietet uns die Basis für eine unkomplizierte Realisierung innovativer Vermarktungsstrategien. Auch unter Multi-Channel Gesichtspunkten lassen sich somit zukünftig neue Ideen schnell umsetzen. Das Projekt wurde mit unglaublichem Effort innerhalb des vordefinierten Zeitraums von 7thSENSE erfolgreich umgesetzt. Die Zusammenarbeit mit dem Projektteam war in jeder Projektphase sehr angenehm und lösungsorientiert. Wir freuen uns darauf, zukünftig mit 7thSENSE weitere Projekte umsetzen zu können.“
Simon Meier, Head of Information Management, LK International AG
Für die Schweizer Premium-Sportmarke Kjus hat 7thSENSE im Zuge eines Relaunchs die Darstellung der Marke optimiert und die bisherigen E-Commerce-, Blog- und Content Management Systeme mit Hilfe der Shopware Enterprise Edition in einem System zusammengefügt.
zur Case StudyShopware D2C E-Commerce Website
"Mit 7thSENSE zusammen zu arbeiten, war die beste Entscheidung. Ein zuverlässiger, konstruktiver und lösungsorientierter Partner, mit dem jedes Projekt Freude macht."
Pascal Hengartner, Head of E-Commerce, Schlossberg Switzerland AG
Die Schlossberg Switzerland AG suchte nach einer E-Commerce Lösung für den professionellen Betrieb einer B2C E-Commerce Website. Eine hohe Usability und User Experience, sowie eine gute Integration in die IT Landschaft waren maßgeblich wichtig.
zur Case StudyShopware B2B/B2C E-Commerce Website
„7thSENSE versteht sein Handwerk! Ganz egal welche Anforderungen wir hatten, 7thSENSE hatte immer eine sehr professionelle Lösung. Ob es nun um Design, Usability oder spezifisches Programmier-Knowhow ging, die Kompetenz von 7thSENSE hat uns überzeugt!“
Jörg Farin, Projektleiter, Wiha Werkzeuge
Wiha ist einer der weltweit führenden Hersteller von Handwerkzeugen für den professionellen Einsatz in Industrie und Handwerk. Vor 80 Jahren als kleiner Familienbetrieb gegründet und nach wie vor von der Familie Hahn inhabergeführt, ist Wiha heute ein weltweit operierendes Unternehmen. Wiha hat stets die Anwender und ihre konkreten Problemstellungen im Blick und entwickelt Handwerkzeug-Lösungen die den tatsächlichen Bedürfnissen der Anwender entsprechen. Wiha ist bekannt für seine innovativen Produkte und verbindet gleichzeitig den hohen Qualitätsanspruch seiner Kunden mit Nachhaltigkeit und Service. Als treuer Partner des Fachhandels gibt Wiha umfassende Unterstützung, Beratung und konzeptionelle Instrumente zur Hand, Wiha Lösungen an Anwender weiterzugeben.
zur Case StudyShopware E-Commerce System
Der Name Shopware steht seit 2004 für ein E-Commerce-System aus deutschen Landen, das auch höchsten Anforderungen gerecht wird. Zu den derzeit über 18.000 Shopware-Kunden zählen namhafte Unternehmen wie Philips, Dr. Hauschka, die Deutsche Bahn und ImmobilienScout24 - sicherlich auch, weil die bereits in der Grundversion hervorragende Usability von den Experten der Shoplupe GmbH bestätigt wurde.
Wir setzen Shopware bereits seit Jahren, sowohl als Stand-alone-Lösungen wie auch als Commerce-Komponente in Best-of-Breed-Architekturen, für internationale D2C Onlineshops, B2B E-Commerce Portale oder in hybriden Plattform-Konzepten ein. Der Vorteil liegt auf der Hand: Shopware bietet von Haus aus alle relevanten Basis-Funktionen und ermöglicht es individuelle Erweiterungen einfach und flexibel umzusetzen.
Hier finden Sie weiterführende Informationen zu den Shopware Funktionen, sowie zu den für Shopware erhältlichen Warenwirtschaftssystemen und Zahlungssystemen.
Für Fragen zu Ihren individuellen Anforderungen stehen wir Ihnen gerne jederzeit unter +49 (0)7121 697 10 10 zur Verfügung.
Die Shopware 6 Plattform ist ein Symfony Fullstack Framework und technologisch hoch modern konzipiert. Als E-Commerce Betreiber profitiert man auf der state-of-the-art Basis von bekannten und bewährten Shopware Funktionen, sowie von zukunftsgerichteten eCommerce Features, einem starken CMS und einem leistungsfähigen System-Konzept. Durch die sehr enge Vernetzung von Commerce und Content ist die individuelle und intuitive Gestaltung von Artikel-Seiten und Kategorie-Seiten möglich und bietet eine optimale Präsentation Ihrer Produkte und verkauft mehr Emotionen als je zuvor.
- Moderne und zukunftsfähige E-Commerce-Technologie mit integrierten Marketing-Tools
- Erweiterbares und flexibles System mit hoher Skalierbarkeit
- Intuitive Bedienbarkeit des Backends im modernen Look & Feel
- Leichte Anpassung von Erlebniswelten - auch ohne Technik- und Programmierkenntnisse
- Von TrustedShops vorzertifiziert, somit sehr leichter Erhalt des Gütesiegels
- Einfache Installation von Erweiterungen über den integrierten Plugin-Manager
- Viele Standard-Schnittstellen zu Payment-Anbietern, Shipping-Anbietern, Marketplaces im System-Standard verfügbar
ERFOLGREICH E-COMMERCE MIT SHOPWARE 6
Mit dem Rule Builder und dem Flow Builder bietet Shopware zwei Komponenten, die es Ihnen ermöglichen Prozesse und Vorgänge zu automatisieren. Konzipiert nach no-/low-code-Ansatz können Sie regelbasiert in nahezu allen Bereichen - von Content-Personalisierung über Preissteuerung bis Versandkosten oder E-Mails - von den Shopware Funktionen Gebrauch machen.
- Automatisiertes Cross-Selling: Produktvorschläge machen Ihre Besucher auf weitere interessante Artikel aufmerksam.
- Bundle-Produkte: Prozentuale oder feste Rabatte für Artikel, die zusammen angeboten werden.
- Bonus-System: Beim Kauf erhaltene Treuepunkte können gegen Guthaben oder Promo-Artikel eingetauscht werden.
- Prämienartikel: Erhöhen Sie Ihre Warenkörbe mit kleinen Zusatzgeschenken ab einem beliebigen Warenwert.
- Live-Shopping: Zeitlich begrenzte Sonderangebote, die an prominenter Stelle direkt auf der Startseite präsentiert werden.
- Produktberater: Ein simulierter Dialog hilft Ihren Kunden dabei, die für sie passenden Artikel zu finden.
- Redaktions- und Kampagnen-Management: Team-Kommunikation, Freigabe-Prozesse und zeitgesteuertes Publishing von Kampagnen für Aktionen wie die Saison-Eröffnung und Specials
- Rule-Builder: Flexible Regeln zur Individualisierung von Preisen, Versandkosten und Content
- Sales-Channels: Omnichannel-Funktion zur nahlosen Sales Integration von Verkaufskanälen und Touchpoints wie Marktplätze (Amazon, Ebay, uvm.), POS, Social Media, uvm.
- Individualisierung von Shop-Seiten: Intuitive Drag-and-Drop Gestaltung von Highlight-Produktseiten oder Kategorie-Seiten für eine optimale Verschmelzung von Content und Commerce
- Individualisierbare Produkte: Umfangreiche Gestaltungsoptionen für Produkte wie Farben, Texte oder Bild-Upload
- Shopware Partner
- Shopware Funktionen
- Shopware 6 für B2C Onlineshops
- Shopware 6 Multishops
- Shopware 6 B2B
- Shopware 6 PWA
- Shopware 6 Headless E-Commerce
- Shopware 6 Cloud
- Shopware 6 Guided Shopping
- Shopware 6 Flow Builder
- Shopware 6 Schnittstelle zu MS Dynamics Business Central
- Shopware 6 Advanced Search
- Shopware Agentur
- Shopware Dienstleister
- Shopware Update
- Shopware Migration
- Shopware CRM
- Shopware PIM
- Shopware ERP
- Shopware Zahlungssysteme
- Shopware Warenwirtschaftssysteme
- Shopware Suchmaschinenoptimierung
- Shopware Amazon
- Shopware eBay
- Shopware Extensions
- Shopware Versionen
- Shopware Download
Häufig gestellte Fragen zu Shopware
Die Lizenz der Professional Edition für Shopware 6 kann entweder gegen monatliche Kosten gemietet werden oder die Lizenz wird einmalig gekauft.
Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, bei dem Kauf oder der Mietung der Shopware 6 Lizenz zwischen Silver- und Gold-Subscription zu wählen. Dabei handelt es sich um den Service Level seitens Shopware. Bei der Gold-Subscription steht Shopware dem Kunden bei Updates an der Seite und reagiert auch innerhalb von 8 Stunden auf Anfragen. Außerdem gibt es neben der schriftlichen Support-Anfrage auch ein Phone-Support.
Die Silver-Subscription erhält ebenfalls alle wichtigen Updates sowie Support, hier unterscheidet sich jedoch die Reaktionszeit – bei der Silver-Subscription beträgt dieses bis zu 3 Werktage.
Die Shopware 6 Starter Edition ist dann für Unternehmen sinnvoll, wenn diese zuerst Shopware testen möchten und auch keine speziellen Sonderanforderungen haben. Gerade für den Beginn einer Website ist die Starter Edition empfehlenswert.
Wenn die Grenzen dieser Version erreicht sind, sollte geprüft werden, ob es Sinn ergibt auf die nächste Edition zu wechseln. Die nächste Shopware 6 Edition ist dann die Professional und mit dieser hat der Onlinehändler mehr Funktionen wie zum Beispiel den Herstellersupport und erweiterte CMS Funktionen.
Um von der Starter Edition auf die Professional Edition zu wechseln, bedarf es keine besonderen Anpassungen. Wenn jedoch auch die Vorteile der Professional Edition genutzt werden möchten, müssen die entsprechenden Module konfiguriert werden.
Die Erlebniswelten von Shopware 6 haben die Einkaufswelten aus Shopware 5 abgelöst.
Damit ist Shopware einen weiteren Schritt Richtung Content-Management-System gegangen. Es stellt sich den Anwendern von Shopware 6 nicht mehr die Frage welches Content-Management-System zusätzlich eingebunden werden soll, sondern hier wird eine optimale Lösung direkt von Shopware dem Shopsystem geliefert.
Die Verbindung von Content und Commerce ist für Shopware zu einem Motto geworden. Die jahrelangen Erfahrungen der Einkaufswelten haben Sie direkt in die Erlebniswelten einfließen lassen und zusätzliche Features hinzugefügt. Eine dieser Änderungen ist zum Beispiel, dass die Erlebniswelten auf Kategorie- und Detailseiten umgesetzt werden können. Bei den Einkaufswelten von Shopware 5 war dies nur für die Kategorieseiten möglich.
Bei den Erlebniswelten können Anwender mithilfe von Blöcken Layouts für zum Beispiel die Kategorieseite erstellen. Die Blöcke können ganz einfach per Drag & Drop in die gewünschte Position gezogen werden oder entfernt bzw. neue Elemente hinzugefügt werden.
Hilfreich ist hier, dass einmal erstelle Layouts für unterschiedliche Landingpages angewendet werden können.
Natürlich sind die Inhalte die über die Shopware Erlebniswelten erstellt werden responsive. Die Blöcke wissen wie sie sich auf den unterschiedlichen Endgeräten verhalten sollen, dies kann aber auch immer noch durch die Vorschaumöglichkeiten überprüft werden.
Es kann über ein Plugin direkt von Shopware individualisierbare Produkte verkauft werden. Das ergibt vor allem immer dann Sinn, wenn die schon zur Verfügung gestellten Varianten für die Produkte nicht ausreichen. Diese Funktion ist ab der Shopware 6 Professionell Edition bereits kostenlos.
Bei den Shopware 6 Custom Products kann zum Beispiel eingestellt werden, ob der Kunde einen individuellen Schriftzug auf das Produkt haben möchte oder eine individuelle Farbkombination. Auch ist es möglich eigens definierte Aufschläge den Optionen hinzufügen.
Der Shopware Rule Builder ist das zentrale Werkzeug von Shopware 6. Der Shopware 6 Rule Builder ist also mehr als nur ein Tool, um Rabatte und Preisaktionen anzulegen. Mit dem Rule Builder ist es zum Beispiel möglich, Inhalte nur bestimmten Kundengruppen anzeigen zu lassen.
Folgende Möglichkeiten bietet der Shopware 6 Rule Builder E-Commerce Händler: Bei dem Rule Builder können die Versand- und Zahlungsmethoden nach bestimmten Regeln eingeschränkt werden. Sie können zum Beispiel definieren, dass Kunde A Bestellungen auf Rechnung durchführen kann und Kunde B Bestellungen mit PayPal.
Des Weiteren bietet der Shopware 6 Rule Builder die Möglichkeit, dass bestimmter Content nach definierter Regel angezeigt wird bzw. ausgeblendet wird. Damit bietet Shopware seinen Onlinehändlern die Möglichkeit, Seiten für bestimmte Kundengruppen zu personalisieren.
Individuelle Preise bzw. Preislisten sind ein weiterer Punkt den der Rule Builder mit sich liefert. E-Commerce Händler können damit spezielle Preise für Kundengruppen oder sogar einzelnen Kunden hinterlegen.Shopware 6 bietet damit ihren Onlinehändlern ein starkes Marketingtool, welches einfach angewendet werden kann.
Bevor wir die Vorteile der Shopware 6 Cloud Lösung betrachten, ist es wichtig zu verstehen, was die Shopware 6 Cloud und eine SaaS E-Commerce Lösung ist. Shopware hat im Juni 2020 bekannt gegeben, dass Shopware 6 erstmals als Cloud Lösung angeboten wird. Damit steigt Shopware in den SaaS-Markt ein. SaaS (kurz für: Software as a Service) bedeutet, dass die Software Anwendung und IT-Infrastruktur durch den Hersteller angeboten und als Dienstleistungspaket zur Verfügung gestellt wird. Dadurch entfallen Installation, Konfigurations- und separate Infrastrukturkosten. Außerdem ist ein Zugriff ohne räumliche Einschränkungen über einen Webbrowser möglich und eine Einführung ist deutlich schneller.
Je nach Businessmodell und Preisplan kann ein Shopware 6 Cloud Shop mit einer reinen Umsatzbeteiligung (Start Edition) oder einer monatlichen Subscription und Umsatzbeteiligung (Starter Edition Advanced oder Professional Edition) verwendet werden.
Damit kann über die Shopware 6 Cloud Lösung relativ schnell ein eigener Onlineshop erstellt werden. Wichtig ist zu verstehen, dass eine SaaS E-Commerce Shop Lösung keine Individualentwicklung zulässt, Anpassungen und Erweiterungen über vorhandene Apps, Plugins oder Themes möglich sind. Gerade für kleine oder mittelgroße Unternehmen, sowie für Startups ist dies im Zuge des Einstiegs in den E-Commerce interessant und eine gute Alternative zu Shopify.
Wenn Shop und Anforderungen an Funktionen, Individualisierung und Skalierung wachsen, kann ein Shopware 6 Shop relativ einfach auf eine eigene Infrastruktur migriert werden, ohne dass das Projekt neu begonnen werden muss. Shopware bietet dadurch die Möglichkeit mit einem Shop System nahe am Standard zu beginnen und lässt ein Entwachsen zu.
Die Shop-Software Shopware 6 bietet verschiedene Optionen um beispielsweise mehrere Shops oder Länder-Versionen eines Onlineshops zu betreiben. Eine Möglichkeit besteht darin, in einer Shopware 6 Installation (Instanz) mehrere Saleschannels, also Websites zu betreiben, diese können sich im Frontend entweder komplett unterscheiden oder nahezu identisch sein. Im Backend, dem Shopware 6 Admin-Bereich, sind alle Shops gebündelt. Eine zweite Möglichkeit ist es die verschiedenen Shops in jeweils eigene Shopware-Installationen zu trennen - dies ist technisch zwar etwas aufwändiger, gewährt aber die Möglichkeit, dass die Onlineshops etwa funktional stärker auseinander laufen können, unabhängiger von einander sind und sich im worst case nicht negativ beeinflussen. Zudem lassen sich Datenhaltung und Berechtigungen, sowohl im Admin-Bereich wie auch im Datenbank-Setup komplett trennen.
Shopware 6 ist mit seiner Sales-Channel-Architektur darauf ausgelegt auch externe, "dritte" Systeme mit Daten zu bedienen. Ein Sales-Channel muss also nicht zwangsläufig ein zum Shopware 6 gehörendes Frontend haben, sondern stellt eine API-Schnittstelle bereit. Das Headless-Sales-Channel-Konzept kann etwa für die Anbindung an Facebookund Instagram und Preisvergleichsportale haben und diese mit den Daten-Feeds bedienen. Für eine bidirektionale Schnittstellen-Anbindung ist es notwendig das Shopware 6 System zu erweitern oder eine Konnektor-Lösung wie Productsup, Channable oder Tradebyte einzusetzen.
Ein Sales-Channel, also ein Verkaufskanal, kann in Shopware 6 sowohl ein Verkaufskanal mit Frontend, also ein Onlineshop in Shopware 6, wie auch der der Backend-Endpunkt für einen Headless-Verkaufskanal sein, etwa um Portale oder andere Zielsysteme mit Daten zu versorgen. In Standard-E-Commerce-Szenarien könnte das Google Shopping, Facebook oder Instagram sein. Durch die individuellen API Endpoints je Verkaufskanal können aber auch andere Shopping-Oberflächen wie Apps (Mobil, TV, Auto) oder Geräte bzw. IoT-Devices - sowohl interne wie externe - angebunden werden.
Sales-Channel können sich sowohl in Domain, als auch in Kunden und Kundengruppen, Sortimenten und Produkten, Preisen, Versand- und Bezahl-Methoden unterschieden. Die Shopware 6 Sales-Channel sind in ihrer Anzahl nicht limitiert.
Shopware 6 kann mit seiner Verkaufskanal-Architektur mehrere Shops betreiben, ist also Multishopfähig. Für unseren Kunden CHRIS sports haben wir beispielsweise diverse Marken-Shops, welche alle auf derselben Theme-Basis fußen, realisiert. Eine Shopware-6-Multishop-Instanz kann, unabhängig von der Anzahl der Shops, zentral gewartet und weiterentwickelt werden.
Die Vorteile einer zentralen Shopware-6-Multishop-Installation liegen auf der Hand: Zum muss das System nur einmal in die Unternehmens-IT-Infrastruktur integriert werden und kann in den jeweiligen Shops dennoch in Look & Feel oder auf funktionaler Ebene differenziert auftreten.
Hybrider E-Commerce ist mit Shopware 6 definitiv möglich. Die Shopware 6 Software bietet bereits in der einfachsten Version bereits rudimentäre Funktionen für den B2B E-Commerce. Das Shopware 6 Konzept lässt sowohl die Umsetzung innerhalb eines Onlineshops (=Frontend) wie auch über verschiedene Shops für den hybriden E-Commerce zu.
In der Enterprise Edition von Shopware 6 lässt sich ein B2B Onlineshop mit der B2B Suite hochprofessionell realisieren und bietet verschiedene Funktionen wie Debitoren Accounts, Schnellbestellungen, Angebote oder Vertriebsmitarbeiter-Accounts.
Die Personalisierung von Websites und Onlineshops gehört zu einem der Faktoren um Ihre Beliebtheit, Kundenbindung und Onlineumsätze zu verbessern. Das Ziel der Personalisierung ist es die Inhalte an der jeweiligen Person auszurichten und die Bedürfnisse des Users so gezielt zu bedienen.
Die Shopware 6 E-Commerce Software bietet auf verschiedenen Ebenen die Möglichkeit Ihren Onlineshop zu personalisieren. Basierend auf einem umfangreichen Regelwerk-Baukasten lassen sich sowohl Content auf Landingpages und Informationsseiten, wie auch Sortimente, Produktplatzierungen und Produktseiten oder Cross- und Upselling in Shopware personalisieren. Auch Versandkosten und Produktpreise oder Marketing-Aktionen können mit Shopware 6 regelbasiert personalisiert werden.
Shopware 6 bietet natürlich die Möglichkeit für Cross- und Up-Selling. Sowohl über eine manuelle Zuweisung, wie auch die dynamische Verknüpfung von Artikeln sind mit der Shopware 6 E-Commerce Software möglich. Dynamische Produktgruppen können durch verschiedene, kombinierbare, Bedingungen gebildet werden und so "Cross-Selling-Gruppen" bilden. So können Sie beispielsweise festlegen, dass Up-Selling-Artikel in Ihren Shopware 6 Shop einen bestimmten Preis nicht unterschreiten dürfen, einen Mindestbestand haben oder eine definierte Eigenschaft haben. Über die Shopware 6 Rest API können Produktverknüpfungen auch aus einem ERP-System oder Ihrem PIM-Software importiert werden.
Das Shopware 6 Shop-Framework ist darauf ausgelegt es mit System wie ERP-System oder Ihrer Warenwirtschaft zu verbinden und bietet eine umfangreiche API-basierte Schnittstelle. Die Architektur von Shopware 6 sieht vor, dass nahezu alle Daten über die API angerufen oder hinzugefügt werden können. Für die ERP-Anbindung an Ihren Shopware 6 E-Commerce-Shop können Sie sowohl direkt aus Ihrem ERP wie auch via Middleware oder per shopseitigen Modul wie etwa 7thSENSE Vortex realisieren.
Dropshipping Geschäftsmodelle sind grundsätzlich mit Shopware 6 realisierbar und bietet eine gute Basis um verschiedenartige Produkte von mehreren Versendern zu verkaufen. Bei Dropshipping-Modellen kommt es, unabhängig von der Shopsoftware, vor allem auf das Prozess-Konzept und die Workflows an. Für den Erfolg einer Dropshippung-Plattform ist entscheidend, dass die Datensynchronisierung von Produktdaten und -informationen, Lagerbeständen, sowie der Export von Bestellungen, Zahlungsinformationen zwischen Kunden, Plattform-Betreiber und Versender konsistent geplant und realisiert wird.
Die Shopware 6 Shopsoftware bietet alle notwendigen Funktionen um internationalen E-Commerce zu betreiben. Angefangen bei der Mehrsprachigkeit, der Unterstützung von verschiedenen Währungen und Steuerregel bis hin zur Möglichkeit Versandmethoden und Zahlweisen auf Länder-Ebene festzulegen bringt Shopware 6 das Fundament für grenzübergreifenden E-Commerce mit. Zusätzlich ist es möglich Sortimente bzw. Kategoriebäume und Produkte nach Ländern einzugrenzen, Preise nach Märkten zu unterscheiden und auch Inhalte landesspezifisch zu gestalten. Darüber hinaus bietet Shopware zahlreiche Plugins für die Optimierung und Individualisierung Ihres E-Commerce Shops.
Mit einer von 7thSENSE entwickelten Erweiterung lassen sich zu dem Multi-Warehouse-Szenarien, beispielsweise mit Lagern je Länder-Shop (Sales Channel), in Shopware 6 abbilden.
Mit Shopware 6 lassen sich sowohl physische wie auch digitale Tickets für Kurse, Events oder Veranstaltungen verkaufen. Insbesondere für Marken und Retailer oder als Unternehmen im B2B Umfeld können Sie so manuelle Buchungsprozesse digitalisieren und Ihren Customer Support entlasten. So können Sie in Shopware 6 via Plugins etwa Veranstaltungen mit Termin-Kalender und einer definierten Anzahl von Plätzen anlegen, sodass keine Überbelegungen entstehen.
Kombinieren Sie mit den Shopware 6 Marketingfunktionen Ihren Ticket-Verkauf, um zum Beispiel treuen Kunden Vorteilspreise zu ermöglichen oder bieten Sie "Early Bird Tickets" zu reduzierten Preisen an.
Gleich in der Übersichtsseite, dem Adminbereich, bietet Shopware Kern-Kennzahlen zu Bestellungen und Umsatz. Via Backend-Modul lässt sich einfach ein Statistik-Tool für ein erweitertes Reporting integrieren. So lassen sich beispielsweise schnell und vollständig Daten und Statistiken zu Kunden-, Interaktionen oder Transaktionen analysieren. Anhand dieser Kennzahl können wir Optimierungspotential erkennen und die Wertbeiträge der Kunden steigern. In einem ersten Schritt könnten wir für Sie die unterschiedliche Belegung zweier verschiedener Kennzahlen austesten, um die Deckungsbeiträge zu erhöhen:
Definition von Coupon-Artikeln
Im Artikelstammsatz jedes einzelnen Artikels lässt sich definieren, ob dieser Artikel ein sogenannter "Coupon-Artikel" sein soll. Dies würde bedeuten, dass ein Kunde, der ein oder mehrere Stücke dieses Artikels kauft, zusätzlich einen Coupon erhält. Befristen Sie diesen Vorteils Coupon mit einer geringeren Laufzeit als die durchschnittliche Zeitdauer bis zur Wiederbestellung ist, dann aktivieren Sie den Kunden die Bestellung früher auszulösen, verkürzen also den Bestellzyklus.
Aktionen mit dem Rule Builder schnell und einfach umsetzen
Mit Hilfe des Shopware Rule Builders lassen sich diverse Marketing-Aktionen einfach und schnell realisieren. Um Ihre Kunden beispielsweise Sonntagnachmittags zu einem Kaufabschluss zu aktivieren, können Sie zeitlich begrenzte, aber wiederkehrende Zeiträume festlegen, ich welchen definierte Kundengruppen auf gewisse Sortimente entweder Vorteilspreise oder andere Benefits erhalten. Kombiniert mit segmentierten Bannern auf verschiedenen Shopseiten können Sie diese Kampagnen spielend leicht ausspielen.
Die Nutzer der heutigen Zeit sind sehr durch umfangreiche Artikelbeschreibungen, Fotos und Anwendertipps verwöhnt. Leider klicken sie oft viel zu schnell weiter und verlassen den Online-Shop ohne einen Einkauf getätigt zu haben. Doch genau dagegen sollte eine gute Shopsoftware gewappnet sein: Shopware bietet die Möglichkeit gezielt Content-Elemente auf Shopseiten einzufügen, die die Shopping-Experience und Emotionalität über die gesamte Website verbessern soll. Durch zusätzliche Möglichkeiten wie Blog-Funktionen, auch in abgewandelter Form als Ratgeber, Anleitungen oder Rezepte werden Einstieg und eine nahtlose Produkt-Verknüpfung viel besser möglich.
Dank unserer Erfahrung können wir Ihnen sehr leicht sagen: Exklusive Vorabberichte oder Tests finden ebenso Gefallen wie Berichte und Diskussionen zu den schönsten Strecken (bei Outdoor-Artikeln), dem starken Auftritt (Mode und Accessoires) oder auch Verwendungsratschläge bzw. Anwendungungsbeispiele oder Anleitungen. Nutzen Sie deshalb CMS- und Blog-Funktionen, um die Besucherzahl zu steigern und Ihre Besucher einzubinden. Die Platzierung kann variieren und vor allem auf getestet werden (idealerweise per A/B- oder Multivariante-Test) - sind Beträge auf Produktseiten gewinnbringend? Verändert sich die Verweildauer? Verbessert sich die Conversionrate?
Als reichweitenstarke Marke oder Unternehmen mit einer interaktionsstarken Community, empfiehlt sich oftmals auch das Freischalten einer Kommentar-Funktion, sodass sich Nutzer beteiligen können und eine höhere Bindung zum Shop entwickeln bzw. User generated Content produzieren.
Eine weitere Möglichkeit das User Engagement zu erhöhen ist die Einführung von Liveshopping-Events. Hinter einem Artikelstammsatz kann die Funktion "Liveshopping" in Kombination mit "keine Bestellungen ohne Bestand" annehmen festgelegt werden: Dann sinkt oder steigt der Preis im Minutentakt. Zu Beginn eines Liveshopping Events werden sich jede Menge Kunden einloggen und mitfiebern.
Allerdings sollten Sie hier alles richtig machen, um nicht Deckungsbeiträge zu verschenken oder Kunden zu vergraulen. Wir sagen Ihnen welche Rabatthöhe am effektivsten wäre und welche Aktionen wirklich schlagkräftig sein werden.
Shopware bringt unterschiedliche Möglichkeiten mit, mit denen Sie die Stammkunden-Eigenschaft von Kunden entweder sofort oder zeitverzögert bonifizieren können. Ausgehend von einer Übersicht der Kundenumsätze, der Conversionrate und auch der Kundengruppen (Individual-/Shopkunde oder Händler) können Sie softwaregestützt verschiedene Strategien fahren. Dabei können wir Sie bezüglich der wirksamsten Rabattsätze oder auch Incentivierungen unterstützen.
1.) Der Gutschein-Konfigurator bietet unbegrenzte Möglichkeiten
Mit dem Gutschein-Konfigurator können Sie Rabatte entweder in Euro oder mit einem prozentualen Wert festlegen und dabei anhand eines Mindestumsatzkriteriums festlegen, ob Sie Großkunden incentivieren möchten oder ob im Rahmen einer Marktdurchdringungsstrategie auch kleine Kunden profitieren sollen. Diese Preisspreizung können Sie zudem für verschiedene Artikel oder Artikelgruppen vornehmen und zeitlich befristen. Damit bauen Sie zusätzlich einen Entscheidungsdruck beim Kunden auf - wir kennen die am Besten wirkenden Fristen.
2.) Bonuspunkte und deren Einlösung
Eine weitere Möglichkeit ist das Sammeln und Einlösen von Bonuspunkten. Sie können den "Umrechnungskurs", die direkte Einlösbarkeit bei neuen Bestellungen und vieles mehr festlegen. Exklusive Bonusartikel können die emotionale Bindung von Stammkunden noch weiter erhöhen.
Durch die Verwendung der Shopware 6 Software können Sie sich von Mitbewerbern abheben und Ihr Angebot durch ein Stück echte Interaktivität ergänzen. Kunden gewinnen Sie in einem ersten Schritt durch detaillierte Produktbeschreibungen und vielleicht auch einen Blog mit Praxistipps und Verwendungshinweisen.
Genau hier endet nämlich bei vielen auf klassische Art und Weise programmierten Shops bzw. SaaS- und Cloud-Baukasten-Shops die Kommunikation. In Shopware gibt es aber verschiedene Funktionalitäten, die Kunden zum Hinterlassen eines Feedback anregen und damit das Gefühl erzeugt wird, den Shop mitgestalten zu können.
- Antwort- und Kommentarfunktionen im Shop-Blog: Hier können Fragen gestellt oder Tipps ausgetauscht werden. Auch ein gezieltes "Dampf ablassen" kann hier möglich sein, Ihr Shop kann die Wertschätzung für Reklamationen übermitteln und einen kritischen Kunden überzeugen.
- In den Grundeinstellungen für die Artikelbewertung findet sich die Möglichkeit Kundenkommentare zuzulassen. Damit können Kunden ihre Begeisterung über ein Produkt mitteilen und im Bekannten- und Freundeskreis auf die offene Kommunikation hinweisen. Nach dem Motto "Hier kann ich sogar meine Erfahrungen veröffentlichen" steigt die Motivation sich wieder in den Onlineshop zu begeben. Die Begeisterung der Kunden und Interessenten kann sich somit selbst verstärken.
Viele Online-Händler stellen uns die Frage, wie sie mit Preisveränderungen und Sonderaktionen noch erfolgreicher Verkäufe generieren können und im besten Fall sogar die Entscheidungszeit verringern oder das Zögern des Kunden überwinden. Dazu bietet Shopware interessante Features, die Sie in Kombination für noch mehr Unternehmenserfolg einsetzen können. Doch sollten diese Aktionen dosiert und in bewährter Weise eingesetzt werden, nicht dass sich Preise und Konditionen zu häufig ändern und der Kunde die Orientierung verliert.
Mit Shopware können Sie verschiedene Aktionen für die dynamische Preisstellung nutzen:
- Stark befristete Sonder- bzw. Coupon-Aktionen: Für diese Aktionen gibt es im Administrator-Bereich des Shops umfangreiche Funktionen, mit denen sowohl die Gültigkeitsdauer als auch beispielsweise Mindesteinkaufswerte festgelegt werden. Im Zusammenhang mit einer durchdachten E-Mail Kampagne lässt sich somit eine kurzfristige Preisvariierung sehr gut umsetzen - ohne die sonst gültigen Normalpreise zu gefährden.
- Mit Shopware sind auch Liveshopping-Aktionen möglich: Sie können einen minütlich aufsteigenden oder auch absteigenden Preis eingeben, um Spannung und Einkauf miteinander verbinden zu können. Vergessen Sie dabei nicht, den Artikelstammsatz umzustellen, sodass auch wirklich nur auf Bestand liegende Ware verkauft wird. Dynamischer geht es kaum!
Dabei sollten Sie den perfekten Rabatt finden, der den Kunden zum Kauf reizt und dennoch nicht die Wertigkeitswahrnehmung zerstört.
Ein bedeutender Teil der für das Retail Order Management wichtigen Informationen lässt sich direkt aus Shopware exportieren, sodass Sie ein genaues Bild des Absatzes je Artikel und Variante erhalten. In der im Dateistandard "CSV" exportierten Liste finden sich die Absätze sortiert nach Artikelnummer und Stückzahl. Aus diesen Zahlen können Sie eine Absatzerwartung bzw. einen Trend ableiten.
Bei Sortimenten deren Absatz saison- oder wetterabhängig ist, sollten Sie zusätzlich zum historischen Trend auch bestimmte Branchenfaktoren oder -erwartungen heranziehen. Als versierter Berater kennen wir die "Peakzeiten" für ganze Sortimente oder Sortimentsteile ebenso wie die Trendwechsel.
Mit den von Ihnen verfeinerten Rohdaten können Sie das Ziel einer optimierten Bestandsführung umsetzen: Keine zu hohen Lagerbestände mit hohem Risiko und auch nicht zu niedrige Lagerbestände, die zu nicht realisierten Umsätzen führen.
Eines der Hauptprobleme beim Onlineshopping sind die Warenkorbabbrecher, die, genervt von einem langwierigen Bestellprozess, in einem besser durchdachten Online-Shop einkaufen. Bei der Konstruktion von Shopware jedoch, wurde gleich an das nahtlose Kundeneinkaufserlebnis gedacht, der Bestellablauf ist übersichtlich und folgt chronologisch genau der Reihenfolge, die der Kunde auch aus einem lokalen Ladengeschäft kennt:
- Direkter Weg vom Artikel zur Kasse:
Wenn der Kunde vergleichsweise schnell einkaufen möchte, dann kann er sich direkt vom Artikel zur Kasse begeben: Er gibt seine Daten ein und kann entscheiden, ob er ein Kundenkonto eröffnen möchte. - Reduzierung kognitiver Dissonanzen:
Der Bestellvorgang entspricht den aktuellen Anforderungen an bspw. Information über das Rückgaberecht und dem Bewusstsein auch wirklich etwas einkaufen zu wollen. Korrekte Formulierungen wie "kostenpflichtig bestellen" werden ebenso verwendet wie ein Hinweis auf die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Shops.
Für den Fall, dass kurz nach der Bestellung Fragen auftreten sollten, wird in der Bestellübersicht auch eine Telefonnummer für Rückfragen eingeblendet. - Keine Enttäuschung wegen späterer Abweisung der Bestellung:
Als Unternehmer können Sie selbst vorab entscheiden, welches Zahlungsrisiko Sie eingehen möchten und welche Kriterien beispielsweise für die Auswahl der risikoreichen Zahlungsart "per Rechnung" festgelegt werden sollen. Dem Kunden werden immer nur die verfügbaren Zahlungsarten angezeigt, so dass er nicht erst Minuten auf eine Prüfung/Rückmeldung warten muss.
Im Online Business lauern leider immer mal wieder Rechtsfallen, die leider gezielt ausgenutzt werden können:
- In der Absicht, eine Rechnung nicht zu bezahlen
- Eine Bestellung lange nach dem Kauf rückgängig zu machen und damit nicht nur das gesetzliche oder freiwillige Umtauschrecht wahrzunehmen
- Als Versuch eines Mitbewerbers mit Hilfe einer Abmahnung einfach nur ein bisschen Geld abzukassieren
Leider entscheiden Gerichte manchmal jenseits des gesunden Menschenverstandes, was die leidige Diskussion um den "Kaufen"-Button zeigte. Seit einem etwas seltsamen Gerichtsurteil gehen die Entwickler von Online-Shops deshalb auf Nummer sicher: Der Button heißt nun "kostenpflichtig bestellen" - und niemand kann sich mehr herausreden.
Ähnliches gilt für die allgemeinen Geschäftsbedingungen und ebenso das revisionssichere Speichern der Umsatzdaten und der Buchhaltungsinformationen. Als erfahrener Berater können wir Ihnen sehr schnell aufzeigen, wo in ihrem bisherigen Shopsystem die "Fußangeln" liegen und wie Sie künftig noch sicherer arbeiten können. Shopware ist also nicht nur ein sehr gutes Shopsystem, es dient auch der weitergehenden juristischen Absicherung.
Shopware wird zudem stetig aktualisiert, um auch in Bezug auf neue Vorschriften auf der Höhe der Zeit zu bleiben.
Bei der Beratung vieler Online-Handel-Einsteiger und vor allem auch erfahrener Geschäftsleute stellten wir fest: Fast alle haben schon eine oder mehrere Enttäuschungen im Hinblick auf nicht funktionierende Programmierungen, falscher Darstellung auf mobilen Geräten etc. hinter sich und sind auf der Suche nach einem wirklich funktionierenden Shopsystem.
Einer der Hauptvorteile des Shopware-Systems ist seine Ausgereiftheit und seine weite Verbreitung: Der Online-Handel ist hier kein Beta-Tester, auch wir können unsere Beratung auf Ihr Kerngeschäft und die eigentlichen Aufgaben eines Händlers fokussieren. Mit dem Shopware-System befreien Sie sich von unnötigen technischen Hürden und können die gesamte Energie in die Weiterentwicklung der Inhalte, pfiffige Angebote und Ihren Kundenservice stecken.
Darüber hinaus bietet das Shopware-System unterschiedliche Zahlungsarten - auch solche mit Echtzeitbestätigung - an. Damit können Ihre Kunden rund um die Uhr bestellen und Sie können die Lieferung am nächsten Werktag versenden. Somit entfällt die Wartezeit gegenüber einer Vorkasse bzw. Banküberweisung, und Sie können Ihre Kunden noch schneller beliefern.
Selbstverständlich kann eine Shopware-Plattform auch als Responsive Design umgesetzt werden. Nicht umsonst lautet der Leitsatz der im Jahr 2015 veröffentlichten Shopware-Version 5 "Emotional Shopping on any Device" - das Responsive Design ist zu einem der Hauptfeatures des Shopsystems geworden. Shopware 5 ist die erste Shopware-Version, die standardmäßig über ein vollständig konfigurierbares Responsive Frontend verfügt. Online-Shops werden somit auf allen Endgeräten optimal dargestellt und zeichnen sich zudem durch eine logische und einfache Bedienbarkeit aus. In Shopware 5 ist es außerdem möglich, komplexe Multichannel-Konzepte zu realisieren, sodass verschiedene Verkaufskanäle miteinander verknüpft werden können. Das responsive Template basiert auf modernsten Webtechnologien wie HTML5, CSS3 und JavaScript. Über LESS können Styles nun auch im Frontend definiert werden. Die Layouts wurden komplett fluide gestaltet und passen sich also an die verschiedenen Gerätegrößen optimal an. Grafisch orientiert sich das Template am Flat Design, wobei Eingabefelder und Call-to-Action-Buttons nach wie vor leicht hervorgehoben sind.
Neben den klassischen Features wie einer genauen Kundenumsatzanalyse, mit der Möglichkeit die "besten" Kundenadressen zu exportieren, beeindrucken uns insbesondere die Newsletter-Features, die wunderbar zur Marketing-Automatisierung eingesetzt werden können.
Anstatt einzelne Kunden anzurufen - was oftmals auch auf Überraschung und Widerstände trifft - können Newsletter als kundengruppenspezifische Aktionen angelegt und dann versendet werden. Für jeden Newsletter bzw. jede Variante sind die wesentlichen Kennzahlen wie die Kauf-Rate, die Lese-Rate, die Click-Rate und das Verhältnis Clicks zu Bestellungen übersichtlich dargestellt. Damit muss keine manuelle Auswertung, wie erfolgreich die einzelnen Newsletter waren, vorgenommen werden.
Eine andere Variante, die etwas mehr Fingerspitzengefühl und auch unsere Erfahrung als Agentur voraussetzt, ist die Werbeerfolgskontrolle der verschiedenen Gutscheine: Neben der Gesamtanzahl der eingelösten Coupons lohnt sich ein Blick auf die gekauften Artikel und die Warenkörbe. Hierbei sollte man sich die Frage stellen, ob die gewährten Rabatte oder die Versandkostenfreiheit die "richtigen" Kunden angezogen hat. Als Beispiel hierfür können Neukunden mit Potenzial genannt werden oder hat die Aktion praktisch nur Kunden interessiert, die später einen Retourenvorgang gestartet haben?
Wenn verschiedene Gutscheine für verschiedene Aktionen eingesetzt werden, dann haben Sie zusätzlich ein sehr valides Instrument der Werbeerfolgskontrolle, welches wir Ihnen zur Verfügung stellen können.
Das Programm Shopware ist die perfekte Lösung, um kommerziell ausgerichtete Web-Projekte technisch umsetzen zu können. Die zahlreichen Funktionen und Features der Software erfordern allerdings ein gewisses Know-how. Demzufolge empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit einer erfahrenen E-Commerce-Agentur und deren Shopware-Experten. Dabei geht es unter anderem um die Teilaspekte Usability und Design. Im Rahmen der Kooperation mit einer professionellen Agentur lässt sich dann ein umfassendes Konzept erarbeiten und anschließend realisieren. Das bedeutet konkret, dass die Benutzeroberfläche und weitere Elemente der Website von den Shopware-Experten an die zugehörige Zielgruppe angepasst wird. Dieses umsichtige Vorgehen hat einen positiven Einfluss auf die Conversion. Insgesamt gesehen ist die Beauftragung eines solchen Dienstleisters sowohl für kleine als auch für große Geschäftsvorhaben ratsam, um von Expertenwissen profitieren zu können und die wirtschaftlichen Ziele des Projekts zu erreichen.
Mit Shopware lassen sich Produkte im Internet professionell anbieten. Wenn Sie bereits mit Shopware arbeiten und sich eine kompetente Betreuung wünschen, sind Sie bei 7thSENSEgenau an der richtigen Adresse. Wir sind spezialisiert auf E-Commerce und entwickeln gemeinsam mit unseren Kunden erfolgversprechende Lösungen perfekt zugeschnitten auf Ihr Profil. Lassen Sie sich von uns zeigen, wie Sie Ihre Waren und Dienstleistungen online anbieten und Ihren Shopware-Shop optimieren können. Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Umsatzzahlen mit Shopware zu steigern und sich Ihren Unternehmenserfolg langfristig zu sichern. Profitieren Sie von unserer Erfahrung im E-Commerce für alle Branchen und schaffen Sie ein einzigartiges Einkaufserlebnis für Ihre Kunden. Senden Sie uns jetzt Ihre Anfrage und lassen Sie sich von uns beraten!
Mit dem innovativen Shopsystem Shopware lassen sich unterschiedlichste Projekte planen und realisieren. Die Kombination zwischen attraktiver Gestaltung und simpler Bedienung hat dabei einen positiven Einfluss auf das Traffic-Aufkommen. Weil bei diesem Vorhaben eine Vielzahl von unterschiedlichen Aspekten beachtet werden muss, empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit einer professionellen E-Commerce-Agentur. Durch eine solche Kooperation lässt sich zum Beispiel sicherstellen, dass die Designeinstellungenvon Shopware perfekt für das individuelle Vorhaben angepasst werden. Das Design des Onlineshops ist von zentraler Bedeutung für die Conversion Rate, was dessen Wichtigkeit zusätzlich verdeutlicht. Des Weiteren übernimmt die Agentur wichtige SEO-Maßnahmen und weitere Aufgaben, die für den Erfolg eines solchen Projekts unverzichtbar sind. Insgesamt gesehen ist die Beauftragung eines professionellen Dienstleisters im Bereich E-Commerce die beste Lösung, um das volle Potential des Shopsystems Shopware ausschöpfen zu können.
Das Programm Shopware ist eine hervorragende Lösung, um ambitionierte Web-Projekte zu planen und online zu stellen. Durch die Zusammenarbeit mit einer professionellen E-Commerce-Agentur profitiert der Kunde dabei von vielfältigen Vorteilen. Dank jahrelanger Erfahrung verfügen wir über das notwendige Know-how, um die verschiedenen Varianten von Shopware zielführend einzusetzen. Die Professional Version punktet zum Beispiel mit einem speziellen Storytelling Feature und einer Gewährleistung für ein hohes Maß an Sicherheit. Bei Shopware Community handelt es sich hingegen um eine Open Source-Version, die kostenlos verwendet werden kann. Darüber hinaus steht in Form von Shopware Professional Plus eine Version zur Verfügung, bei der eine große Anzahl von Premium Plugins nutzbar ist. Wer ein kommerzielles Projekt in die Tat umsetzen möchte, sollte sich in jedem Fall für eine der beiden kostenpflichtigen Varianten oder gar die auf maximale Skalierbarkeit ausgelegte Shopware Enterprise Edition entscheiden. Sowohl bei der Auswahl des passenden Programms als auch bei der technischen Umsetzung ist die Kooperation mit einer erfahrenen E-Commerce-Agentur absolut empfehlenswert.
Mit Shopware können verschiedenste Onlineshop-Projekte technisch ansprechend realisiert werden. Ein funktionales und gleichermaßen individuell gestaltetes Design hat dabei einen positiven Einfluss auf die wirtschaftliche Profitabilität. Dank der Kooperation mit einer professionellen E-Commerce-Agentur lassen sich die persönlichen Gestaltungsvorstellungen des Kunden präzise umsetzen. So fungiert ein solcher Dienstleister als kompetenter Partner bei der Auswahl des grundlegenden Concepts und Layouts. Der Auftraggeber profitiert unter anderem von den umfassenden Erfahrungswerten der Agentur, sodass individuelle Designvorlieben zielgerichtet berücksichtigt werden können. Eine einheitliche Optik ist von enormer Bedeutung für das Trafficaufkommen und somit auch für die Monetarisierung eines Onlineshops. Demzufolge ist diese Zusammenarbeit sowohl für kleine als auch für große Geschäftsvorhaben empfehlenswert.
Mit dem Programm Shopware lassen sich die unterschiedlichsten Projekte realisieren. Um diese Software sinnvoll und zielführend einsetzen zu können bedarf es allerdings einiger Fachkenntnisse. Dazu zählt zum Beispiel Hintergrundwissen in Bezug auf die verschiedenen Features und Einstellungsmöglichkeiten von Shopware. Zu diesem Zweck ist es ratsam, mit einer professionellen E-Commerce-Agentur zu kooperieren. Das bedeutet konkret: Durch den direkten Austausch mit erfahrenen Experten lassen sich die umfassenden Funktionen von Shopware besser überblicken und optimal für das jeweilige Webprojekt einsetzen. Im Rahmen einer individuellen Beratung kann der Kunden seine persönlichen Vorstellungen kommunizieren und ein kompetentes Feedback erhalten. Insgesamt gesehen ist die Zusammenarbeit mit einer erfahrenen Agentur genau dann die richtige Option, wenn das volle Potential der Software Shopware für einen kommerziellen Onlineshop ausgenutzt werden soll.
Das Programm Shopware ermöglicht die professionelle Umsetzung ambitionierter Webprojekte. Grundsätzlich eignet sich diese Software für verschiedenste Arten von Onlineshops und überzeugt mit einer hohen Flexibilität. Die besten Ergebnisse lassen sich dabei durch die Kooperation mit einer erfahrenen E-Commerce-Agentur erzielen. So lassen sich im Zuge der direkten Zusammenarbeit mit geschulten Experten zum Beispiel typische Fehler vermeiden und individuelle Gestaltungsvorstellungen realisieren. Da eine übersichtliche Navigation, stringente Benutzerführung und andere Aspekte einer guten Usability von entscheidender Bedeutung für den Erfolg eines solchen Webshop-Projekts sind, rentiert sich diese Kooperation auch aus wirtschaftlicher Sicht. Shopware bietet eine große Anzahl von Einstellungsmöglichkeiten in Bezug auf das Design und weitere Merkmale eines Webshops, sodass problemlos auf die Ansprüche der jeweiligen Zielgruppe eingegangen werden kann. Insgesamt gesehen verspricht die Verwendung von Shopware im Zusammenspiel mit den Dienstleistungen einer Agentur die bestmöglichen Resultate für jegliche Art von Webshop-Projekt.
Die Shopware Professional Edition orientiert sich an gehobenen Ansprüchen und zeichnet sich durch eine ganze Reihe zusätzlicher Features aus. Durch die Zusammenarbeit mit unserer Agentur können sämtliche Vorteile dieser modular erweiterbaren Shopware-Version für das eigene Projekt genutzt werden. Die kommerzielle Shopware Professional Edition ist zum Beispiel die richtige Wahl für kleine und mittelgroße Firmen. Das heißt konkret, dass der Erwerb der zugehörigen Lizenz mit einem hohen Maß an Sicherheit einhergeht. Dazu gehört unter anderem die individuelle Unterstützung via Telefon und per E-Mail. Auch die Gewährleistung auf das Programm ist ein bedeutsames Kriterium, das für den Einsatz der Professional Edition spricht. Dank der umfassenden Betreuung und der langjährigen Erfahrung unserer E-Commerce-Agentur sind wir der ideale Partner für den zielgerichteten Einsatz der Shopware Professional Edition.
Mit dem Programm Shopware können individuelle Web-Projekte technisch umgesetzt werden. Damit das jeweilige Geschäftsvorhaben den erwünschten Erfolg bringt, gilt es dabei auch dem Thema Hosting einen hohen Stellenwert beizumessen. So gibt es eine ganze Reihe von Aspekten, die ein professionelles Webhosting beinhalten sollte. Dazu zählen zum Beispiel automatische und regelmäßige Backups, mit denen auch im Notfall der Verlust wichtiger Datensätze effektiv verhindert werden kann. Darüber hinaus ist auch eine eigene IP unverzichtbar, um mit SSL Zertifikaten für ein hohes Maß an Sicherheit zu sorgen. Weil die Auswahl eines geeigneten Hosting-Partners für Shopware technisches Fachwissen voraussetzt, empfiehlt sich die Kooperation mit einer erfahrenen E-Commerce-Agentur. Durch eine solche Zusammenarbeit können typische Fehler vermieden und die optimalen Dienstleister für das jeweilige Projekt ausgewählt werden. Leistungsfähiges Hosting ist die Basis für den wirtschaftlichen Erfolg eines Onlineshops.
Abhängig vom jeweiligen Einsatzbereich und Umfang Ihres Shopware-Projekts können verschiedene Versionen dieser Software zum Einsatz kommen. Die Community Version ist kostenlos, beinhaltet aber keinerlei Gewährleistungen seitens des Herstellers. Ein Wechsel zu kostenpflichtigen Varianten von Shopware ist möglich und für ambitionierte Unternehmer auch absolut empfehlenswert. Im Idealfall wird eine Kooperation mit einer erfahrenen E-Commerce-Agentur eingegangen, um den Wechsel auf die Shopware-Edition Professional, Professional Plus oder Enterprise zu realisieren. Dank des großen Funktionsumfangs und der regelmäßigen Wartung lässt sich mit diesen Versionen das volle Potential kommerziell ausgerichteter Projekte nutzen. Durch den direkten Austausch mit einer ShopwareAgentur werden individuelle Anforderungen berücksichtigt und die Vorteile des Wechsels auf eine kostenpflichtige Edition von Shopware maximiert.
Das E-Commerce System Shopware orientiert sich an gehobenen Ansprüchen und überzeugt mit umfangreichen Funktionen. Demzufolge lassen sich mit dieser Software individuelle Onlineshops planen und technisch ansprechend gestalten. Für optimale Ergebnisse ist dabei die Beauftragung einer professionellen E-Commerce-Agentur ratsam. So lässt sich zum Beispiel auch das innovative Storytelling Feature äußerst zielgerichtet einsetzen, wenn eine solche Kooperation geschlossen wird. Das bedeutet konkret, dass die User vom ganzheitlichen Fachwissen der Agentur profitieren können, wodurch sich eine perfekte Usability sicherstellen lässt. Shopware beinhaltet eine große Anzahl von Einstellungsmöglichkeiten, sodass technisches Know-how vorausgesetzt ist, um das volle Potential eines Shops auszuschöpfen. Dementsprechend empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit einer Agentur für kleine und große Geschäftsvorhaben gleichermaßen, wenn eine digitale Strategie realisiert werden soll.
Das Programm Shopware ist eine sinnvolle Lösung, wenn ein professioneller Onlineshop vorbereitet und gelauncht werden soll. In diesem Zusammenhang sollte darauf hingewiesen werden, dass die Performance einer E-Commerce-Plattform von zentraler Bedeutung für deren wirtschaftlichen Erfolg ist. Das bedeutet konkret: Kurze Ladezeiten und weitere Aspekte der Performance sind grundlegende Voraussetzungen, um hohe Trafficzahlen generieren zu können. Damit dieses Vorhaben in die Tat umgesetzt werden kann, bietet sich die Kooperation mit einer kompetenten E-Commerce-Agentur an. Ein solcher Dienstleister verfügt über das notwendige Fachwissen, um die entsprechenden Anpassungen vorzunehmen. Dazu gehören zum Beispiel verschiedene Maßnahmen in Bezug auf das Design des jeweiligen Shops. Insgesamt gesehen ist die Beauftragung einer erfahrenen Agentur für große und kleine Geschäftsvorhaben gleichermaßen empfehlenswert. So sind eine schnelle Navigation sowie weitere Bestandteile einer optimierten Performance für kommerziell ausgerichtete Web-Projekte unverzichtbar.
Das Programm Shopware ist eine gute Lösung für ambitionierte E-Commerce Pure Player. So ermöglichen Features wie Storytelling die Kreation von Emotionalität, ganz ohne ein reales Verkaufsgeschäft. Die zugehörigen Produkte können demzufolge im Rahmen einer ganzheitlichen Geschichte platziert werden, die ein individuelles Markenerlebnis erzeugt. Durch die Kooperation mit einer erfahrenen Agentur lassen sich die zugehörigen Maßnahmen technisch ansprechend umsetzen. Darüber hinaus bietet Shopware die Möglichkeit, ein einheitliches Design geräteübergreifend einsetzen zu können. Diese Vorgehensweise resultiert in einem hohen Wiedererkennungswert und einer verbesserten Kundenbindung, was für E-Commerce Pure Player von besonders großer Bedeutung ist. Insgesamt gesehen lässt sich somit festhalten, dass die Verwendung von Shopware in Kombination mit der Beauftragung einer professionellen Agentur die perfekte Wahl für alle Unternehmer ist, die sich auf den Bereich E-Commerce konzentrieren möchten.
Von Hause aus unterstützt Shopware kein Click & Collect-Fulfillment. Dieser Ausdruck beschreibt einen Prozess, der für Kunden die Abläufe vereinfachen soll, wenn sie ihre Pakete nicht zu sich nach Hause, sondern in eine Filiale des Shopbetreibers schicken lassen möchten. Grundsätzlich hilft die Software dabei, die Sendung so vor Ort abzulegen, dass sie ohne großen Zeitverlust gefunden werden kann, wenn der Kunde sie abholen möchte.
Komplett ausgeschlossen ist es nicht, dass Shopware künftig ebenfalls ein solches Feature von Haus aus bietet. Ein entsprechendes Plugin kann die Funktionalität des Programms entsprechend erweitern. Es macht allerdings Sinn, in Bezug auf Click & Collect eine maßgeschneiderte Lösung für das eigene Unternehmen entwickeln zu lassen - schließlich werden beispielsweise Autoreifen ganz anders gelagert als Speiseeis. Man sollte deshalb ein Plugin speziell für den eigenen Betrieb entwickeln, das alle wichtigen Besonderheiten berücksichtigt.
Shopware bietet zahlreiche Möglichkeiten, neuen Content online zu stellen. Dies beginnt beim Blog des Shops, setzt sich über die Seiten für die Produktpaletten fort und endet bei den Beschreibungen der angebotenen Waren. Damit ist eine erstklassige Chance für gezieltes Content Marketing gegeben, das dabei hilft, neue Kunden zu akquirieren. Content Marketing beschreibt das Vorhaben, über möglichst hochwertige Inhalte neue Käufer anzulocken und bereits bestehende Kundschaft enger an den eigenen Shop zu binden.
Die neuen Kunden kommen über Google sowie die weiteren Suchmaschinen, die allesamt hochwertige "relevante" Inhalte mit guten Suchmaschinenplatzierungen belohnen. Guter Content findet aber auch weitere Verbreitungswege - beispielsweise über die Social Media. Wichtig ist es, regelmäßig neue Inhalte zu posten und dabei Themen zu wählen, die sowohl zum eigenen Shop passen, als auch die Besucher ansprechen. Je länger ein potenzieller Käufer auf den Shopseiten verweilt, weil er beispielsweise einen spannenden Blogbeitrag liest, desto besser ist dies in SEO-Hinsicht - was erneut die Sichtbarkeit bei Google und Co. erhöht und wieder zu größeren Besucherzahlen führt.
Eine Content Commerce-Strategie beabsichtigt, den Shopbereich mit einer auf spannenden Inhalten basierenden Seite so zu verschmelzen, dass der Kunde ein möglichst abwechslungsreiches Einkaufserlebnis erfährt. Shopware hat hierfür das Feature "Einkaufswelten" geschaffen. Als Nutzer kann man gestalterisch frei Videos, Bilder und beispielsweise HTML-Texte in den eigenen Online-Einkaufsladen einbinden. Darüber hinaus gibt es ein umfangreiches Blog-System, das an den Blog angebunden werden kann. Alle Bausteine für eine gelungene Content Commerce-Strategie sind also vorhanden.
Jedoch ein Wort der Warnung: Gestalterische Freiheit bedeutet ein Risiko, weil eine falsche inhaltliche Ansprache Kunden auch abschrecken kann. Es ist ratsam, sich für eine effektive Content Commerce-Strategie beraten zu lassen und beispielsweise zusammen mit Experten folgende Fragen zu klären:
Welche Ansprache benötigt welche Zielgruppe?
Wie werden Produkte richtig in Szene gesetzt, ohne dass der Werbeeindruck alle anderen Impressionen überlagert?
Wie lassen sich hochwertige Inhalte überhaupt in einen Shop integrieren?
Connected Commerce bezeichnet eine Marketing-Strategie, die sich mit den Veränderungen für den Einzelhandel beschäftigt, die dieser durch Smartphone und Tablet erfährt. Der Kunde soll ein "nahtloses Einkaufserlebnis" erfahren. In einer idealtypischen Vorstellung des Connected Commerce kann der Kunde beispielsweise Lagerbestände eines bestimmten Produkts über sein Smartphone abfragen oder wichtige Informationen zu einer spezifischen Ware erhalten.
Shopware hilft auf mehrere Arten dabei: Mobile Templates sowie bestimmte Plugins sorgen dafür, dass der Onlineshop auch perfekt auf dem Smartphone oder Tablet dargestellt wird. Darüber hinaus helfen einige der Programmerweiterungen beispielsweise dabei, QR Codes zu erzeugen. Ein Shopbetreiber kann so beispielsweise offline mühelos den Weg zu weiteren Produktinformationen weisen, die über das intelligente Mobiltelefon abgerufen werden.
Mittels einer Cross-Channel-Strategie nutzt man mehrere Medien, um ein Produkt, ein besonderes Angebot oder eine ganze Marke so zu vermarkten, dass die Werbebotschaft so viele Mitglieder der Zielgruppe wie möglich erreicht. Mindestens zwei der Medienkanäle müssen für eine entsprechende Strategie so vernetzt werden, dass im Bereich des Marketings eine deutliche Leistungssteigerung erreicht wird.
Shopware bietet über seinen Onlineshop einen ersten Kanal für eine Cross-Channel-Strategie. Da die Software eine hohe gestalterische Freiheit einräumt, kann der Shop im Netz optisch problemlos an die Werbebotschaften, die über andere Medien verbreitet werden, angepasst werden. Da auch Einbindungen von z.B. Videos möglich sind, kann man den Shopware-Shop als Herzstück der Cross-Channel-Strategie einsetzen und beispielsweise die Möglichkeit einräumen, TV-Spots (gerne garniert mit weiteren Informationen) auch über die Online-Shops zu sehen.
Shopware bietet eine entsprechende Unterstützung, allerdings sind einige Schritte dafür nötig. Nutzer verwenden unterschiedliche Geräte, um sich im Netz zu informieren. Dies gilt insbesondere für das Shoppen: Kunden, die sich unsicher sind, rufen ein Produkt erst auf dem Smartphone oder Tablet auf, um es später am Desktop-PC zu bestellen. Ein Cross Device-Tracking, das die Besucherströme über die Gerätegrenzen hinweg verfolgt, gibt es jedoch vielerorts noch nicht.
Über ein Plugin erlaubt Shopware die Einbindung von Universal Analytics. Dieser Schritt ist der einfachste Weg zum Cross Device-Tracking. Universal Analytics ist die Weiterentwicklung des alten Google Analytics-Trackingcodes. Einer der markantesten Unterschiede ist, dass nun tatsächlich ein übergreifendes Tracking über unterschiedliche Geräte hinweg möglich ist.
Für die Erfassung tiefergehender Informationen im Rahmen des Cross Device-Trackings empfiehlt sich die Entwicklung eines eigenen Plugins für Shopware. So kann man beispielsweise die Absprungzeiten nach Geräten unterschieden ermitteln und erfährt so, wo man noch Optimierungspotenzial besteht.
Start Up'ler, die mit ihrem ersten eigenen Shop ans Netz gehen oder noch sehr jung im Business sind, haben zumeist ein Bedürfnis: Auf den eigenen Geldbeutel achten. Für solche Fälle eignet sich deshalb das kostenlose Programm "Shopware Community" sehr gut.
Wer es sich leisten kann, etwas Geld in die Hand zu nehmen, um so seine Kunden noch gezielter anzusprechen, sollte sich für die Professional-Version entscheiden. Die "Storytelling"-Funktion hilft dabei, dem Shop eine zielgruppengerechte Ausrichtung zu geben.
Professional Plus gestattet darüber hinaus Zugang zu zahlreichen Premium-Plugins. Dies ist sehr nützlich, wenn der Shopware-Shop an andere Systeme angebunden werden soll und / oder der Kundenkreis bereits sehr groß ist und deshalb besondere Services oder B2B-Funktionalitäten angeboten werden müssen. Noch einen Schritt weiter geht diesbezüglich die Enterprise-Edition, die gezielt für mittlere und große Unternehmen gedacht ist.
Gerne beraten wir von 7thSENSE bei der Auswahl der richtigen Software-Variante. Durch unseren reichhaltigen Erfahrungsschatz in der Arbeit mit Shopware können wir Ihnen diesbezüglich wirklich belastbare Antworten geben.
ERP Systeme ("Enterprise Resource Planing" - zu deutsch: Systeme, die den Einsatz von Unternehmensressourcen planen) werden über ein Modul an Shopware angebunden. Letzteres hat eine offene Schnittstelle, die eigene Entwicklungen ermöglicht. Bildlich gesprochen handelt es sich bei dem Vorgang um den Bau einer Brücke, die zwei Flussufer miteinander verbindet. In der Regel wird diese Brücke mehrspurig gestaltet, um Datentransfers in beide Richtungen zu ermöglichen. So meldet beispielsweise das ERP von SAP, wie viele Angebote eines bestimmten Produkts im Shop gelistet werden können. Shopware gibt nach einem Verkauf zurück, wohin die Waren verschoben werden müssen und was dafür nötig ist.
Je nach ERP System und Ausrichtung des Shopware-Shops kann es Sinn machen, ein bereits existierendes Modul für die Implementierung und Integration des ersteren zu wählen - oder eine völlige Neuentwicklung anzustreben. Wir von 7thSENSE stehen bei dieser Frage mit kompetentem Rat zur Seite.
Generell hängt dies von zwei Faktoren ab: Wie komplex soll zum einen der Shopware-Shop sein (Schnittstellen, Erweiterungen, Design, etc.) und welchen Umfang hat zum anderen das Angebot? Ein einfacher Shop, der auf ein Standard-Template - also auf eine gewöhnliche Gestaltungs-Schablone - vertraut, muss nur noch konfiguriert, leicht angepasst und dann mit dem Angebot sowie den Inhalten gefüttert werden. Er kann in aller Regel innerhalb weniger Wochen realisiert werden. Bei größeren Projekten mit vielen Zusatzfeatures, Schnittstellen und Eigenentwicklungen kann die Dauer der eigentlichen Umsetzung häufig zwei Monate oder länger dauern.
Ein "natürliches Wachstum" kann später die Zeiten verkürzen. Dies soll bedeuten, dass Personen, die viel Erfahrung mit Shopware haben, später schneller neue Funktionen einpflegen können als Anfänger. Wer möglichst zeitnah online gehen möchte, sollte für die Realisierung des Shops auf die Hilfe einer erfahrenen Agentur wie 7thSENSE vertrauen.
Tatsächlich kann Shopware nicht nur die Business Intelligence (BI) eines Unternehmens verbessern, es wäre sogar fast schon sträflich, das Shop-System nicht entsprechend einzusetzen. Das Konzept der Business Intelligence beschreibt bekanntlich einen Vorgang, bei dem aus allen verfügbaren Daten geschäftsrelevante Informationen gewonnen werden. Shopware ist der "Sammler" der entsprechenden Daten und bietet schon in der kostenlosen Community-Version die Einbindung des Google Analytics-Nachfolgers Universal Analytics an, um jene im BI-Sinne auszuwerten.
Bei den kostenpflichtigen Varianten von Shopware kann es Sinn machen, auf eigens für die Optimierung der Business Intelligence entwickelte Plugins zu vertrauen. Eine professionelle E-Commerce-Agentur wie 7thSENSE unterstützt Sie mit kompetentem Rat dabei, diesbezüglich die richtige Auswahl zu treffen. Gerne erläutern wir auch die Vor- und Nachteile der Neuentwicklung einer entsprechenden Programm-Erweiterung von Shopware.
Shopware kann in doppelter Hinsicht bei der Optimierung der eigenen Geschäftsprozesse helfen. Zunächst einmal verfügt die Software über eine offene Schnittstelle: Shopware lässt sich so einfach mit anderen Programmen (z.B. SAP) kombinieren, was einen einfachen automatischen Datenaustausch ermöglicht. Als Beispiel: Man verkauft bestimmte Produkte über den Onlineshop, durch den Datenaustausch wird registriert, dass die Lagerbestände knapp werden und nachgeordert werden muss.
Shopware selbst bietet zum anderen die Möglichkeit, sich in Punkto Organisation schlank und unkompliziert aufzustellen: Produkte können beispielsweise sehr leicht kategorisiert werden. Man gewinnt so die Möglichkeit, sehr viel zielgenauer Marketing-Aktionen durchzuführen. Durch die Einbindung von Universal Analytics erlangt man hierfür wertvolle Zusatzinformationen: Welche Nutzer halten sich besonders lange auf den Seiten welcher Kategorien auf? Welche Ansprache funktioniert also und wo herrscht noch Verbesserungsbedarf?
7thSENSE bietet als professionelle Marketingagentur die notwendigen Hilfestellungen, um alle Geschäftsprozesse mit der Hilfe von Shopware zu optimieren. Fragen Sie uns einfach!
Tatsächlich ist Shopware für beide Konzepte hervorragend geeignet und bietet eine große Bandbreite an Werkzeugen, um diese in die Tat umzusetzen. Sowohl Experience Driven Commerce als auch Experience Marketing zielen darauf ab, den Einkaufprozess zu einem Erlebnis bzw. einer Erfahrung zu machen. Experience Driven Commerce fokussiert sich dabei auf das tatsächliche Shopping-Erlebnis, wohingegen das Experience Marketing eine bestimmte Marke meisterhaft inszenieren möchte.
Durch die freie Inhaltsgestaltung von Shopware sowie der Option, verschiedene Informations- und Marketing-Kanäle (Text, Videos, Social Media, etc.) zusammenzubinden, gelingt die Umsetzung beider Konzepte. Hinzu kommt, dass Shopware die Möglichkeit bietet, den Kunden personalisierte Seiten mit Angeboten zu zeigen, die diese besonders interessieren.
Wer Hilfe, Rat und möglicherweise auch Tat benötigt, um seinen Shopware-Shop in eine stimulierende Erfahrungswelt für seine Besucher zu transformieren, kann auf die Expertise von 7thSENSE vertrauen.
Shopware bietet mehrere Möglichkeiten für ein Multichannel-Tracking, allerdings sind nicht alle Funktionen umsonst. Stets kostenlos eingebunden werden kann Universal Analytics, die Weiterentwicklung des Google Analytics-Trackingcodes. Die Software deckt erstmals konsequent auch den Mobilbereich ab - wer den Shop also mit Smartphone oder Tablet besucht wird von nun auch erfasst - sogar über verschiedene Geräte hinweg.
Darüber hinaus stehen zahlreiche Multichannel-Tracking Plugins für Shopware bereit. Deren Leistungsfähigkeit ist allerdings stark schwankend. Wenn Sie ein solches Hilfsprogramm erwerben möchten, empfehlen wir Ihnen, beim Auswahlprozess auf die Unterstützung von 7thSENSE zu vertrauen. Als langjährige Shopware-Agentur verfügen wir über die Erfahrung und das passende Know-How, um Ihnen dabei zu helfen, stets die optimale Tracking-Lösung für Ihr Unternehmen zu finden.
Shopware eignet sich hervorragend, wenn das eigene Unternehmen eine Omni-Channel-Strategie verfolgt. Bekanntlich ist das Konzept die konsequente Weiterentwicklung der Multi-Channel-Strategie. Alle Absatzkanäle werden parallel bedient, damit so viele Mitglieder der Zielgruppe wie möglich erreicht werden können und über die Kanäle hinweg ein optimaler Markenauftritt und Service gewährleistet werden kann. Der gesamte Shop wird durch die "Alle-Kanäle"-Strategie effizienter und zugleich kundenfreundlicher, weil er dem Umstand Rechenschaft trägt, dass die Kunden selbst sich auch schon längst nicht mehr mit nur einem Kanal begnügen.
Shopware ist von Hause aus bereits auf die Umsetzung einer Multi-Channel-Strategie ausgerichtet: Videos, Texte und Social Media können problemlos eingebunden werden; die Anbindung von Warenwirtschafts- und ERP-Systemen erlaubt zudem die Integration von Shopfindern und Verfügbarkeitsüberprüfungen in den örtlichen Filialen. Seit Version Shopware 5 werden zudem auch gezielt Mobilgeräte berücksichtigt. Plugins ermöglichen es, aus dieser Multi-Channel-Strategie eine Omni-Channel-Strategie zu machen und dabei bewusst Schwerpunkte zu setzen.
Eine erfahrene Agentur wie 7thSENSE, die schon seit Jahren mit Shopware arbeitet und das Programm so gut wie den eigenen Handrücken kennt, hilft dabei, ein maßgeschneidertes "Alle-Kanäle"-Konzept mit der Software zu erstellen.
Eine Recommendation Engine ist nicht automatisch in jeden Shopware-Shop integriert. Sie ist allerdings eigentlich ein Werkzeug, das nicht fehlen darf - schließlich gibt sie dem Kunden weitere Produktempfehlungen basierend auf den Waren, die dieser bislang erworben hat.
Zahlreiche Plugins schließen die Lücke: Einfache Erweiterungen zeigen beispielsweise an, was andere Kunden, die ein bestimmtes Produkt geordert haben, ebenfalls erworben haben. Andere Plugins erinnern den Kunden an die Produkte aus einer Kategorie, die er sich bereits angesehen hat.
Komplexere Erweiterungen von Shopware analysieren als Recommendation Engine die Produkte, die man bereits erworben hat und die man sich angeschaut, um anschließend Empfehlungen zu geben, "was einem sonst noch gefallen könnte".
7thSENSE ist durch seine jahrelange Erfahrung und durch sein Know How der passende Partner bei der Auswahl der richtigen Recommendation Engine für den eigenen Shopware-Shop. Kontaktieren Sie uns einfach, wenn Sie noch weitere Fragen haben. Wir beraten Sie gerne.
Mit Shopware lassen sich problemlos verschiedene E-Procurement- und PunchOut-Services umsetzen. Notwendig sind hierfür allerdings unterstützende Programme (Plugins), die als Brücke zwischen Shopware und den weiteren Software-Lösungen fungieren, die für die Services notwendig sind.
Für das E-Procurement, also die elektronische Warenbeschaffung über das Internet, bietet Shopware schon im System einige passende "Anlegestellen" für die Brücke, wie z.B. den Warenkatalog.
Etwas komplizierter ist es bei den PunchOut-Services: Der Kunde wechselt hierbei von der Shopseite auf die Internetpräsenz des "Beschaffers" des jeweiligen Produkts und wieder zurück. Dieses Verfahren erlaubt es, den Warenkorb nahtlos zu übergeben. Je nachdem wie viele Produkte man anbietet und wie viele "Beschaffer" es im Hintergrund gibt, kann das System sehr komplex sein.
Zudem erkennt man an den beiden Definitionen, dass E-Procurement und PunchOut eng miteinander verwandt sind und deshalb idealerweise Hand in Hand arbeiten sollten. 7thSENSE unterstützt mit Rat und Tat bei der Frage, welches Hilfsprogramm für Shopware diese anspruchsvolle Aufgabe am besten meistern kann.
Shopware kann zumindest teilweise die Marketing Attribution der eigenen Kampagnen darstellen - allerdings bleibt insbesondere bei der Auswertung und Interpretation der Daten Eigenarbeit notwendig.
Grundsätzlich beschreibt der Begriff der Marketing Attribution das Vorhaben, die direkten und indirekten Auswirkungen aller genutzten Medienkanäle zu messen und ihnen einen Wert zu geben. Wird Marketing Attribution korrekt betrieben, kann das gesamte Marketing-System auf diese Weise deutlich optimiert werden, indem man das Budget entsprechend der tatsächlichen Leistung der verschiedenen Kanäle auf diese verteilt.
Als Beispiel: Realisiert man, dass man große Umsätze macht, die bei Google AdWords ihren Anfang nehmen, jedoch kaum Traffic über Bannerwerbungen auf ausgewählten Webseiten erreicht, ist es klar, wie man sein Budget umschichten sollte.
Shopware ist speziell auf das Multichannel-Marketing vorbereitet, bietet verschiedene Tracking-Tools und bindet zudem Universal Analytics ein. Man gewinnt auf diese Weise zunächst einmal viele Datensätze; die Wertzumessungen für die einzelnen Kanäle sind damit freilich noch nicht vorgenommen. Hier sollte man auf die Unterstützung erfahrener Experten vertrauen. Schließlich geht es um deutlich zu viel Geld, als dass man sich hier Fehler erlauben sollte.
Shopware unterstützt seit Version 4 mandantenfähige Shops. Der Ausdruck beschreibt ein System, das von mehreren Nutzern geteilt wird, ohne dass diese Daten des jeweils anderen sehen würde. Übersetzt auf einen Onlineshop bedeutet dies, dass man mehrere Subshops in dem Shopware-Shop anlegt, in denen die Kunden eigenständig ihre Einkäufe erledigen können während sich die jeweiligen Subshops im Prinzip nur das Design sowie den "Geschäftseingang" teilen.
Shopware unterstützt bereits in der Standard-Version unterschiedliche Rechte und Rollen von Benutzern. Vollwertige Mandaten können zudem kostenpflichtig hinzugebucht werden. Wem dies jedoch noch nicht reicht, der kann die API (offene Schnittstelle) von Shopware als Andockmöglichkeit für andere Programme nutzen. Dies ist deshalb ein solch wichtiger Service, weil die Subshops auf diese Weise nur an den Shopware-Shop weitergeleitet werden. Die Einrichtung der Mandaten gelingt auf diese Weise für alle Seiten (Subshops, Administrator) sehr viel einfacher.
Wenn Sie Unterstützung bei der Erstellung eines mandantenfähigen Shopware-Shops benötigen, helfen wir von 7thSENSE Ihnen gerne dabei.
Shopware ist sogar ausgezeichnet für Precision Marketing geeignet und bietet eine ganze Reihe von Funktionen, um dieses umzusetzen. Aber Schritt für Schritt: "Präzises" bzw. "zielgerichtetes" Marketing bedeutet, dass man auf allen Kanälen die Zielgruppe so gut wie möglich anspricht. Im Idealfall erscheinen die Werbemaßnahmen dem Kunden als maßgeschneidert - oder er bemerkt sie nicht einmal, weil sie Teil des Inhalts sind, der ihm gefällt.
Shopware ist auf den Einsatz verschiedener Kanäle vorbereitet und bietet eine freie Inhaltsgestaltung. In der Enterprise-Variante ist der Shop zudem ganz nach Belieben skalierbar. Über eine Recommendation Engine können dem Nutzer Produkte eingeblendet werden, für die er sich mit großer Wahrscheinlichkeit auch interessiert. Seit Version 5 von Shopware lassen sich die Online-Geschäfte dank einem Responsive Template auch auf Mobilgeräten in einem idealen Design darstellen. Die Storytelling-Funktionen machen das Einkaufen für den Kunden zu einer persönlich ansprechenden Erfahrung, wenn sie korrekt eingesetzt werden.
Diese Liste ließe sich noch beliebig fortsetzen, beispielsweise mit der Generierung einer persönlichen Startseite über ein passendes Plugin. Wir von der Agentur 7thSENSE können Ihnen durch unsere jahrelange Expertise dabei helfen, Ihren Shopware-Shop perfekt für das Precision Marketing einzusetzen.
Shopware verfügt über eine ganze Reihe integrierter Tools zum Media Asset Management bzw. Digital Asset Management - allerdings nur in relativ einfachen Varianten. Die Begriffe meinen bekanntlich die Speicherung und Verwaltung von digitalen Medien - also beispielsweise Bildern oder Videos. Eben diese lassen sich sehr einfach schon in der Standard-Version der Shopware-Software in den eigenen Shop einbinden.
Allerdings hat man nicht selten höhere Ansprüche: Bilder und Videos sollen bearbeitet werden, um einen idealen Eindruck zu machen. Gleichzeitig sollen die Medien auch direkt für andere Kanäle wie Printwerbung zentral zur Verfügung stehen. Hier stoßen die integrierten Werkzeuge von Shopware schnell an ihre Grenzen. Allerdings gibt es zahlreiche Plugins, also Programmerweiterungen für Shopware von Drittanbietern, die helfen können. Alternativ besteht die Möglichkeit, die digitalen Medien direkt in einem explizit auf MAM / DAM ausgelegtem Tool zu verwalten und dieses dann per Schnittstelle an Shopware anzubinden.
Wenn Sie bei dieser Aufgabe Rat oder möglicherweise Tat benötigen, unterstützen wir von der Agentur 7thSENSE Sie gerne.
Die Enterprise Edition von Shopware ist im Vergleich mit den anderen Varianten ein so umfassend komplexeres Programm, das es kaum möglich ist, seine zusätzlichen Features in wenigen Worten komplett zu beschreiben. Stattdessen macht es Sinn, die Konzeptidee näher zu betrachten: Die Enterprise-Edition soll sich nahtlos in alle Geschäftsprozesse eines Unternehmens einfügen lassen. Dies bedeutet, dass sie in einem noch größeren Umfang als die anderen Shopware-Versionen an die Bedürfnisse von Unternehmen anpassbar ist. Durch die freie Skalierbarkeit kann die Enterprise-Variante von Shopware zudem ganz nach den eigenen Vorstellungen mit zusätzlichen Ressourcen versehen werden.
Shopware verspricht für die Shops der Enterprise-Edition zudem ein "schnelles Time-to-Market". Dies bedeutet, diese gehen schnell ans Netz und können Umsätze erwirtschaften. Durch die nahtlose Integration in bereits bestehende Prozesse und Systeme soll der Shop darüber hinaus verglichen mit Konkurrenzangeboten Kosten sparen.
Gerne informieren unsere Experten bei 7thSENSE sie auch sehr detailliert über die Enterprise Edition. Kontaktieren Sie uns doch einfach.
Es ist nicht komplett unmöglich, Shopware für Location Based Advertising zu nutzen - allerdings ist es auch nicht ganz einfach. Unter dem Begriff versteht man, dass dem Kunden standortbezogene Dienste angeboten werden. Als Beispiel: Wer bei Google "Klempner" eingibt, findet erst einmal Handwerkeinträge aus der eigenen Umgebung.
Shopware bietet einen entsprechenden Dienst nicht automatisch, es ist allerdings möglich, dies der Software über Systemerweiterungen beizubringen. An verschiedenen Stellen seines Programms bietet Shopware passende Andockstellen, hierzu gehören beispielsweise die Trackingtools oder die gezielte Identifizierung von Mobilgeräten (ab Version 5).
Für ein effektives Location Based Advertising macht es Sinn, eine Eigenentwicklung der nötigen Shopware-Erweiterung vorzunehmen. Schließlich sollte die Werbung des eigenen Produkts allen Daten gerecht werden, die man über den Nutzer hat - und diese können in Umfang und Anzahl je nachdem, welche weiteren Programme mit Shopware zusammenarbeiten, stark variieren.
Unsere Experten von 7thSENSE verfügen über einen reichen Erfahrungsschatz mit Shopware sowie über das nötige Know-How, um Ihnen bei dieser schwierigen Aufgabe angemessen helfen zu können.
Dies ist prinzipiell möglich. Damit über Shopware allerdings effektiv Methoden zum Predictive Behavioral Targeting eingesetzt werden können, ist viel Aufwand notwendig. Frei übersetzt stehen die drei englischen Vokabeln für "am Verhalten der Nutzer orientierte Werbung". Man unterfüttert das, was die einzelnen User im Shop tun, mit statistischen Daten, um eine Vorhersagbarkeit ihres Verhaltens zu erreichen und diese auszunutzen. Z.B.: 68 Prozent der Nutzer, die sich für ein Produkt in Kategorie A interessieren, finden auch Angebot B interessant. Also blendet man einen Hinweis für Angebot B bereits in Kategorie A ein.
Die statistischen Daten wollen jedoch erhoben, ausgewertet und in Handlungsanweisungen übersetzt werden. Universal Analytics, das immer bei Shopware an Bord ist, liefert bereits viele nützliche Zahlen. Über passende Targeting-Plugins lassen sich diese erweitern. Die Auswertung und Interpretation sollte aufgrund der Komplexität der Materie jedoch von Marketing-Experten übernommen werden. Gerne helfen wir von der Shopware-Agentur 7thSENSE Ihnen bei dieser Aufgabe.
Grundsätzlich ist es kein Problem, über Shopware die eigenen Produkte in einem Digital Showroom zu präsentieren. Ein solcher ersetzt das reale Erleben durch eine virtuelle Einkaufserfahrung. Vereinfacht gesagt kann man in einem Digital Showroom über verschiedene Bildschirme und unterschiedliche Medien das eigene Produkt kennenlernen und eigenständig konfigurieren. Die Idee stammt von Autoherstellern, denen irgendwann auffiel, dass es sehr viel günstiger ist, nur noch einen Oberklassewagen vor Ort zu haben und über einen Showroom zu demonstrieren, wie das Fahrzeug in anderen Farben aussehen würde. Der zentrale Baustein ist die Interaktionsfähigkeit des Showrooms: Der Kunde kann weitgehend frei das Produkt aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten und verändern.
Shopware ist seit der Einführung von Version 5 hierauf vorbereitet. Durch die responsive Images sehen Bilder auf allen Screens hervorragend aus. Shopware gestattet es zudem, weitere Produktinformationen über einen Klick einzublenden. Diese Liste ließe sich noch lange fortsetzen. Gerne unterstützen wir Sie mit detaillierten Informationen, wenn Sie Shopware für Ihren Digital Showroom nutzen möchten.
Es ist problemlos möglich, ein PIM-System über die Shopware-Schnittstelle (API) mit der Shop-Software zu verbinden. Zahlreiche Plugins bieten die entsprechende Option bereits jetzt an. Die Frage, ob die Möglichkeit besteht, ist sehr viel weniger wichtig als die, wie eine entsprechende Lösung realisiert werden sollte.
Ein System für das "Produkt Information Management" muss alles Wissenswerte über eine Ware oder Dienstleistung "neutral" und strukturiert aufbereiten, damit die Daten möglichst einfach über unterschiedliche Kanäle ausgegeben werden können. Es macht aber in jedem Fall Sinn, vor der Entwicklung der Anbindung von Shopware an das PIM-System einen Blick darauf zu werfen, welche Daten eigentlich übertragen werden sollen. Shopware bietet die Möglichkeit einer multimedialen Datenintegration: Aus dem PIM-System übertragen werden können also Bilder, Videos, Texte, Musik oder beispielsweise 3D-Animationen. Die Anbindung muss darauf vorbereitet sein.
Als Shopware-Agentur mit jahrelanger Erfahrung helfen wir von 7thSENSE Ihnen gerne mit Rat und Tat.
Es ist nicht nur möglich, mit Shopware Techniken das Emotional Targeting einzusetzen, sondern auch unbedingt ratsam. Die Software wurde schließlich speziell hierfür optimiert: Die Story Telling-Features von Shopware zielen beispielsweise genau hierauf ab.
Emotional Targeting bedeutet, dass man als Werbetreibender gezielt Emotionen bei der Zielgruppe wecken möchte, da Gefühle am ehesten zum Kauf bewegen. Hierfür kommen "Trigger" zum Einsatz, die eine emotionale Reaktion hervorrufen sollen. Die besten entsprechenden Werkzeuge sind Bilder. Aber auch Videos oder geschickt formulierte Textausschnitte können "triggern".
Idealerweise sind die einzelnen Medien so komponiert, dass sie eine berührende und spannende Geschichte erzählen beziehungsweise das Kopfkino des Kunden starten - was zurück zu den Story Telling-Funktionen von Shopware führt.
Wenn Sie Beratung für das Emotional Targeting über Shopware benötigen, finden Sie in 7thSENSE einen erfahrenen und kompetenten Partner.
Es ist möglich, Shopware als B2B Shop-Framework zu verwenden, allerdings ist nicht jede Variante der Software hierfür gleich gut geeignet. Empfehlenswert ist vor allem die "Enterprise-Edition". Diese überzeugt durch ihre größere modulare Erweiterbarkeit als B2B Shop-Framework. So bietet beispielsweise Shopware selbst das Modul "Business Essentials" an: Mit diesem kann seine registrierten Kunden in verschiedene Kundengruppen segmentieren und jeder der Kundengruppen individuelle Shopgestaltung präsentieren - mit einigen kurzen Handgriffen lässt sich die Option als Freischaltung für registrierte Händler nutzen. Das System erfüllt damit eine der wichtigsten Voraussetzungen für einen B2B-Shop.
Typisch für einen B2B-Shop ist zudem, dass Preise für Nutzer ohne Login ausgeblendet werden sollen. Auch hierfür gibt es ein passendes Modul von Shopware. Die entsprechenden Erweiterungen des Systems synchronisieren sich zudem gegenseitig. Eine einmal gemachte Einstellung wird allgemein übernommen.
Haben Sie noch Fragen oder benötigen Sie Ratschläge, um Shopware als B2B Shop-Framework zu nutzen. Gerne helfen wir von 7thSENSE Ihnen bei all Ihren Anliegen.
Shopware bietet verschiedene Möglichkeiten zum Customer Journey Tracking (CJT) und zum Customer Journey Mapping (CJM) oder kann diese über passende Plugins erlernen.
Einfacher lässt sich Shopware zum Customer Journey Tracking einsetzen. Hierbei wird der Weg vom ersten Kontakt des Kunden mit einem Werbemittel bis zur Conversion nachgezeichnet. Schon das standardisiert an Bord befindliche Universal Analytics kann dabei helfen, die entsprechende Route nachzuzeichnen. Feiner und genauer gelingt der Prozess aber spezialisierte Tracking Plugins für das Shopware-System.
Das Customer Journey Mapping sollte man unter Mithilfe von Marketing-Experten durchführen, da hier die Daten des Trackings lediglich als Grundlage für tiefergreifende Analysen dienen. Es geht nun darum, den Weg des Kunden zum Shop aus dessen Augen zu sehen und die "Moments of Truth" zu identifizieren. Hierbei geht es besonders um die Augenblicke, in denen ein Shop seine beste Performance zeigen muss, um zum Kauf zu überzeugen. Hierfür müssen erhobene Daten gezielt ausgewertet und interpretiert werden, was ohne entsprechendes Know-How und Erfahrung kaum gelingt.